Thule Dachboxen Unterschiede

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Transportlösungen für Outdoorabenteuer sind die Spezialität des skandinavischen Herstellers Thule. Den ersten Dachträger stellte er 1962 und die erste Dachbox 1977 vor. Mit Blick auf die individuellen Bedürfnisse beim Camping und Sport gibt es bei den vielfältigen Modellen immer einen feinen Unterschied. Ob die Thule Motion oder Force ideal ist, entscheiden Ihre Gewohnheiten.

Zoom auf die Ausstattungsmerkmale

Seit mehr als 40 Jahren widmet sich das schwedische Unternehmen hochwertigen Dachboxen, die rundum überzeugen. Geht es um die markentypische Qualität, gibt es bei den Kollektionen keinen Unterschied. Die Thule Motion und Force Modelle sind alle bis ins Detail aerodynamisch optimiert. So werden Kompromisse beim Fahrgefühl und Spritverbrauch bestmöglich gemindert. Der willkommene Nebeneffekt ist ein sportlich-stylisher Look, der dem Fahrzeug gut steht. Bei der Fertigung kommt stets schlagfester ABS-Kunststoff zum Zuge. Raffiniert ist das Dual-Side-System, das auf speziellen Knickfedern basiert: Dadurch ist es möglich, alle Boxen passend zur Situation auf der Fahrer- und Beifahrerseite zu öffnen.

Thule Force XT M Black Dachbox 400 Liter

Trotz der vielen Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den Serien Thule Motion und Force einen Unterschied. Als Einsteigerserie für vielfältige Nutzungsideen versteht sich die Baureihe Force. Mit den PowerClick-Befestigungselementen, die der Hersteller grundsätzlich ins Spiel bringt, lässt sich die Transportbox unkompliziert und sicher auf dem Träger montieren. Ein Klickgeräusch signalisiert, dass beim Befestigen alles rund lief.

Dazu bekennt sich auch die Motion XT Serie, die ausserdem der Box selbst ein funktionales Gadget gönnt: Sie ist mit dem SlideLock-System ausgestattet und schliesst sich dadurch nahezu eigenständig. So gelingt der Akt beim Befüllen und Entladen mit einer Hand. Ein roter Knopf vollendet den Reigen der wesentlichen Unterschiede. Er versichert, dass die Dachbox korrekt verriegelt wurde.

Fokus auf die Unterschiede beim Volumen

Der kurze Zeltausflug, die Sommerferien auf dem Campingplatz oder das ausgedehnte Outdoorabenteuer fern der Zivilisation: Ihre Pläne geben vor, wie viel zusätzlichen Stauraum Sie benötigen. Den individuellen Bedarf berücksichtigen mit den Grössen S, M, L und XL beide Produktlinien von Thule: Force und Motion. Ein Unterschied besteht darin, dass die zweite Serie auch eine XXL-Ladebox vorstellt. Sie imponiert mit einem Fassungsvermögen von 610 Litern und ist 2,22 Meter lang. Die Dimension erlaubt es, für den Winterferien nicht nur sechs 60-Liter-Reisetaschen auf dem Dach unterzubringen. Vier bis fünf Ski-Pärchen dürfen sich hinzugesellen.

Thule Motion XT XXL Black Glossy Dachbox 610 Liter

Generell reicht das Füllvolumen von 300 Litern bei den S-Modellen bis zu 600 Litern bei den XXL-Versionen. Das Produktdetail bewirkt keinen Unterschied bei den Thule Force XT und Motion XT Boxen bezüglich der Traglast. Sie liegt durchweg bei 75 kg, weil die meisten Fahrzeuge mehr Dachzuladung nicht gestatten. Die Entscheidung für grössere Ladeboxen beschert deshalb mehr Stauraum, den Sie aber eher für leichtere Utensilien nutzen sollten.

Zwischen der Belastbarkeit des Transportbehälters und der Tragfähigkeit des Autodachs können sich Unterschiede ergeben. Es ist ratsam, vor der Produktwahl die exakten Zuladungsempfehlungen fürs eigene Fahrzeug zu ermitteln. Bedenken Sie beim Kalkulieren, dass sich die Boxengrösse auf das Eigengewicht des Behälters auswirkt. Zwischen 14,3 kg (S) und 25,5 kg (XXL) bewegt sich diesbezüglich der Unterschied bei den Thule Force und Motion Dachträgerboxen.

Thule Dachboxen: Vergleich mit Blick auf den Lifestyle

Nahe liegt der Gedanke, sich bei den Thule Dachboxen den Vergleich zu sparen und sich einfach das grösste Modell zu gönnen. Aus guten Gründen rät die erfahrene Marke davon ab: Sie investiert zwar reichlich Innovationsgeist in die stetige Verbesserung der Aerodynamik. Trotzdem bewirkt die Grösse bei den Kollektionen Thule Force und Motion einen Unterschied. Je höher und voluminöser die Boxen sind, umso mehr machen sich die Auswirkungen auf das Fahrverhalten, den Kraftstoffverbrauch und die Geräuschkulisse bemerkbar, wenn aufbrausende Winde um das Dach fegen. Es lohnt sich deshalb, die Unterschiede unter die Lupe zu nehmen und für die geplante Nutzung das optimale Modell auszuwählen.

Gesellen sich zur Zeltausrüstung für den Wochenendausflug der Kinderwagen und die notwendigste Babyausstattung, wird es schnell eng im Kofferraum. Gleiches gilt für den Grosseinkauf mit Kleinkind an Bord. Die Erfahrungen sprechen dafür, dass die Ladebox auf dem Gepäckträger bleibt und auch im Alltag den Stauraum erweitert. Für diese Nutzung empfiehlt Thule aus der Force oder Motion Kollektion die M-Designvarianten.

Die ganze Familie liebt es, den Winter sportlich anzugehen. Den Weg in die Berge begleiten deshalb einige Ski-Paare, die teils länger als zwei Meter sind. Im Sommer wird hingegen mit reichlich Sportequipment das Mittelmeer angesteuert. Die Nase vorn hat in diesem Fall beim Dachboxen-Vergleich die Motion XXL-Version. Sie eignet sich für die Winterausflüge und Sommerferien – im Gegensatz zu speziellen Skiboxen, die ebenfalls zum Sortiment des Herstellers zählen. Diese flachen Sondermodelle würden bei den sommerlichen Campinggewohnheiten an ihre Grenzen stossen.

Die Unterschiede bei der Füllmenge spiegeln sich in der Länge und Breite der Transportausrüstung wider. Es versteht sich von selbst, dass die Abmessungen zu den Eigenschaften des Fahrzeugs passen müssen. Die Produktdetails sollten jedoch auch mit Ihrem Lifestyle harmonieren. Wer eine schmalere Dachträgerbox wählt, kann daneben zum Beispiel ein Velo unterbringen.

Smarte Transportlösungen vom Dachträger bis zur Tasche

Die Gepäckbox wäre ohne Befestigungsmöglichkeit wertlos. Mit robusten und sicheren Lösungen dafür debütierte der Transportspezialist 1962. Inzwischen begeistert er mit einem ausgereiften System, das alle Komponenten von Längsschienen über Querstreben bis zum Adapter für den Velotransport umfasst. Dadurch ist es möglich, den optimalen Aufbau für das eigene Auto und die individuellen Bedürfnisse zusammenzustellen. Wenn Sie mehr Support wünschen, sind Montagekits interessant. Damit können Sie zum Beispiel unkompliziert die Längsschienen für die Dachträger-Basis installieren.

Seit Jahrzehnten entwickelt und produziert Thule Transportequipment für den Alltag, Sport und Ferien. Die Marke serviert Ihnen regelmässig eine geniale Lösung, bevor Sie den Bedarf erkannt haben. So regt Thule mit der Box Lid Cover Boxenabdeckung an, den Behälter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Mit den massgeschneiderten Transporttaschen wird es kinderleicht, die Staufläche optimal auszuschöpfen. Fehlt Ihnen Platz für die Unterbringung der Dachbox, wenn Sie nicht im Einsatz ist? Mit dem Multilift wandert sie Richtung Garagendecke und verschwindet aus dem Blickfeld.

Thule Box Lid Cover Boxenabdeckung S/M/L